Er wolle beim Fotografieren den Menschen nicht die Seele rauben, beschreibt Roger Melis (1940 – 2009) seine Arbeit. Seine Reportagefotos über den Alltag im sozialistischen Arbeiter- und Bauernstaat zeigen Realitäten, die das offizielle Bild häufig konterkarieren. Wie Fischer und Bergemann fotografiert auch Melis für das Modemagazin „Sibylle“ und porträtiert zudem zahlreiche ostdeutsche Künstler:innen wie etwa Anna Seghers, Manfred Krug, Wolf Biermann, Katharina Thalbach oder Heiner Müller. 

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Er wolle beim Fotografieren den Menschen nicht die Seele rauben, beschreibt Roger Melis (1940 – 2009) seine Arbeit. Seine Reportagefotos über den Alltag im sozialistischen Arbeiter- und Bauernstaat zeigen Realitäten, die das offizielle Bild häufig konterkarieren. Wie Fischer und Bergemann fotografiert auch Melis für das Modemagazin „Sibylle“ und porträtiert zudem zahlreiche ostdeutsche Künstler:innen wie etwa Anna Seghers, Manfred Krug, Wolf Biermann, Katharina Thalbach oder Heiner Müller. 

Er wolle beim Fotografieren den Menschen nicht die Seele rauben, beschreibt Roger Melis (1940 – 2009) seine Arbeit. Seine Reportagefotos über den Alltag im sozialistischen Arbeiter- und Bauernstaat zeigen Realitäten, die das offizielle Bild häufig konterkarieren. Wie Fischer und Bergemann fotografiert auch Melis für das Modemagazin „Sibylle“ und porträtiert zudem zahlreiche ostdeutsche Künstler:innen wie etwa Anna Seghers, Manfred Krug, Wolf Biermann, Katharina Thalbach oder Heiner Müller. 

Er wolle beim Fotografieren den Menschen nicht die Seele rauben, beschreibt Roger Melis (1940 – 2009) seine Arbeit. Seine Reportagefotos über den Alltag im sozialistischen Arbeiter- und Bauernstaat zeigen Realitäten, die das offizielle Bild häufig konterkarieren. Wie Fischer und Bergemann fotografiert auch Melis für das Modemagazin „Sibylle“ und porträtiert zudem zahlreiche ostdeutsche Künstler:innen wie etwa Anna Seghers, Manfred Krug, Wolf Biermann, Katharina Thalbach oder Heiner Müller. Einige seiner Porträts haben sich auch in das westdeutschen Bildergedächtnis eingeschrieben. 

Er wolle beim Fotografieren den Menschen nicht die Seele rauben, beschreibt Roger Melis (1940 – 2009) seine Arbeit. Seine Reportagefotos über den Alltag im sozialistischen Arbeiter- und Bauernstaat zeigen Realitäten, die das offizielle Bild häufig konterkarieren. Wie Fischer und Bergemann fotografiert auch Melis für das Modemagazin „Sibylle“ und porträtiert zudem zahlreiche ostdeutsche Künstler:innen wie etwa Anna Seghers, Manfred Krug, Wolf Biermann, Katharina Thalbach oder Heiner Müller. Einige seiner Porträts haben sich auch in das westdeutschen Bildergedächtnis eingeschrieben. 

„Mich interessiert der Rand der Welt. Nicht die Mitte.“
Hans Dampf

Er wolle beim Fotografieren den Menschen nicht die Seele rauben, beschreibt Roger Melis (1940 – 2009) seine Arbeit. Seine Reportagefotos über den Alltag im sozialistischen Arbeiter- und Bauernstaat zeigen Realitäten, die das offizielle Bild häufig konterkarieren. Wie Fischer und Bergemann fotografiert auch Melis für das Modemagazin „Sibylle“ und porträtiert zudem zahlreiche ostdeutsche Künstler:innen wie etwa Anna Seghers, Manfred Krug, Wolf Biermann, Katharina Thalbach oder Heiner Müller. Einige seiner Porträts haben sich auch in das westdeutschen Bildergedächtnis eingeschrieben. 

Christ and the Samaritan Woman at the Well, 1605 Oil on panel 39 x 28 in. / 100 x 72 cm.

Er wolle beim Fotografieren den Menschen nicht die Seele rauben, beschreibt Roger Melis (1940 – 2009) seine Arbeit. Seine Reportagefotos über den Alltag im sozialistischen Arbeiter- und Bauernstaat zeigen Realitäten, die das offizielle Bild häufig konterkarieren. Wie Fischer und Bergemann fotografiert auch Melis für das Modemagazin „Sibylle“ und porträtiert zudem zahlreiche ostdeutsche Künstler:innen wie etwa Anna Seghers, Manfred Krug, Wolf Biermann, Katharina Thalbach oder Heiner Müller. Einige seiner Porträts haben sich auch in das westdeutschen Bildergedächtnis eingeschrieben.